Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis lässt ab Dienstag, den 30. Mai 2023, den schadhaften Belag der Kreisstraße K 7304 zwischen dem Sportplatz und dem Dorfplatz Neenstetten auf einer Länge von rund 700 Metern erneuern. Die Bauarbeiten laufen unter Vollsperrung und dauern, sofern das Wetter mitspielt, bis zum 2. Juni 2023.
„Wir sind sehr erleichtert, dass sich die Vogelgrippe im Alb-Donau-Kreis und im Stadtkreis Ulm nicht auf größere Geflügelbestände ausgebreitet hat und wir die Stallpflicht wie geplant aufheben können. Dennoch sollte allen Gefügelhalterinnen und -haltern klar sein, dass das Ausbruchsrisiko anhaltend hoch und weiterhin große Vorsicht geboten ist. Die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen ist nach wie vor von enormer Bedeutung. Das Ende der Einschränkungen bedeutet keine Entwarnung. Die Geflügelhalterinnen und -halter sollten weiterhin darauf achten, das Virus nicht über Einstreu, Futter, Tränke, Geräte und Schuhwerk in den Bestand einzuschleppen“, sagten die Amtstierärzte des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis und der Stadt Ulm zum Auslaufen der Allgemeinverfügungen, die in beiden Raumschaften kreisweite Aufstallungen mit Beginn zum 25. April 2023 angeordnet hatten und nach dem kommenden Sonntag enden.
„ Die Klimakrise ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, wie wichtig das Gelingen der Energiewende und das Schaffen nachhaltiger Mobilitätsangebote sind. Als Landkreis leisten wir unseren Beitrag unter anderem durch einen massiven Ausbau des ÖPNV und der erneuerbaren Energien. Die erneute Auszeichnung mit dem European Energy Award ® (eea) ist ein Beleg für unsere erfolgreichen Bemühungen und gleichzeitig ein Ansporn, schnellstmöglich von einer ‚klimafreundlichen Kommune‘ zu einer klimaneutralen Kommune zu werden“, sagte Landrat Heiner Scheffold zur heutigen Überreichung des Preises durch Umweltministerin Thekla Walker.
Die Kindertagespflege ist ein Tätigkeitsbereich, der ein hohes Maß an Flexibilität und Selbständigkeit mit Verantwortung und Engagement kombiniert. Da sich der Wissensstand in der Kindertagespflege regelmäßig weiterentwickelt und auch die Betreuerinnen und Betreuer immer wieder neue Erfahrungen machen, ist es wichtig, die Personen, die in diesem Bereich arbeiten, auch nach der grundsätzlichen Qualifizierung kontinuierlich weiterzubilden.