Das Netzwerk Demenz im Alb-Donau-Kreis lädt alle Betroffenen, Angehörige und weitere Interessierte am Donnerstag, den 5. Dezember 2024, unter dem Motto „Demenz – Mit Lachfalten und Lebenslast“ zu einem Austausch über die Erkrankung ein. Mit einem „Markt der Möglichkeiten“ startet der Fachtag ab 13:00 Uhr im Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Schillerstraße in Ulm, Gebäude A im 1. Stock. Dort stehen engagierte Netzwerkpartner und der Pflegestützpunkt des Alb-Donau-Kreises für persönliche Fragen und Informationen zur Verfügung.
Für viele Menschen, ob Frauen oder Männer, ist Hausarbeit ein notwendiges Übel, das oft viel Zeit in Anspruch nimmt. Wie viel ließe sich in dieser Zeit stattdessen erledigen...
Wie kann man verschiedene Sorten Weihnachtsplätzchen gleichzeitig und effizient backen? Das Geheimnis liegt in der Verwendung unterschiedlicher Teigarten. Ulrike Bahmer, Mitarbeiterin des Fachdiensts Landwirtschaft, zeigt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in jeweils einem separaten Workshop-Termin, wie sich aus diesen Teigen schnell und einfach verschiedene Plätzchensorten herstellen lassen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren dabei, welche natürlichen Zutaten verwendet werden sollten und wissen somit genau, welche Inhaltsstoffe in den Gebäckstücken enthalten sind.
Der diesjährige Abend der Landwirtschaft findet am Samstag, den 2. November 2024, ab 19:30 Uhr in der Stiftungshalle in Oberbalzheim, Ulmer Straße 16 in Balzheim, statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Eingeladen sind Landwirtinnen und Landwirte sowie alle Interessierten.
Wer an einem sonnigen Morgen durch die würzig duftenden Wacholderheiden der Schwäbischen Alb wandert, erlebt eine in ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit unverwechselbare Kulturlandschaft. Diese wichtige Erholungs- und Kulturlandschaft kann jedoch nur mit großer Hingabe und Tatkraft an künftige Generationen weitergegeben werden. Eine intensive Beweidung, aufwändige landschaftliche Pflegemaßnahmen und eine ideelle Wertschätzung der Landschaft tragen dafür Sorge, dass Wacholderheiden als wertvolles Natur- und Kulturerbe der Schwäbischen Alb bewahrt bleiben können.
„Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage am Tunnel Blaubeuren setzen wir ein starkes Zeichen für die Zukunft. Diese Anlage zeigt, wie wir bestehende Infrastrukturen intelligent nutzen können, um einen aktiven Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig die Versorgungssicherheit in der Region zu stärken. Es ist der erste Bestandstunnel in Baden-Württemberg, der seinen Strom zu einem großen Teil aus einer eigenen Photovoltaikanlage speist. Dieses Projekt markiert einen weiteren Schritt auf unserem Weg, den Alb-Donau-Kreis nachhaltig zu gestalten und bilanziell energieautark zu machen“, sagte der stellvertretende Landrat Markus Möller bei der Einweihung der Photovoltaikanlage an diesem Freitag, die im Beisein von Verkehrsminister Winfried Hermann und Regierungspräsident Klaus Tappeser stattfand.
Das Schaffen von Kunst ist ein fester Bestandteil der menschlichen Kultur. Schon früh schufen die Menschen Malereien auf Felswänden oder kleine Figurinen aus unterschiedlichen Materialien. Die ältesten bekannten figürlichen Kunstwerke der Welt sind rund 40.000 Jahre alt und wurden in den Höhlen des Ach- und Lonetals bei Ulm gefunden.
Nachdem die Blauzungenkrankheit (BTV-3) bereits in diversen anderen Regionen in Baden-Württemberg und im direkten Nachbarlandkreis Reutlingen nachgewiesen wurde, ist die Tierseuche nun auch im Alb-Donau-Kreis angekommen. Betroffen ist eine Schafherde im nördlichen Alb-Donau-Kreis. „Die gute Nachricht ist aber, dass diese Herde schon geimpft wurde. Die fünf erkrankten Tiere sind nicht verendet, sondern befinden sich auf dem Weg der Besserung. Ich werte das als Hinweis für die Wirksamkeit der Impfung. Wie es momentan aussieht, geht der Seuchenausbruch für diesen Schäfer glimpflich aus“, sagt der Leiter des Veterinäramts des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis, Dr. Hans-Joachim Butscher, zu diesem Fall.
„Wenn Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, schwere Straftaten begehen, haben sie jedes Bleiberecht verwirkt. Deshalb haben wir als Kreisverwaltung im Fall des verurteilten Vergewaltigers Herrn N. seit seiner Haftentlassung immer gefordert, dass dieser nicht nach Illerkirchberg zurückkehrt, sondern abgeschoben wird. Es ist eine gute Nachricht, dass dies jetzt endlich gelang und die Bundesregierung einen Weg gefunden hat, Abschiebungen nach Afghanistan durchzuführen. Wichtig wäre nur, dass diese Aktion kein Einzelfall bleibt, sondern zur Regel wird. Nur dann entwickelt diese Aktion die gewünschte Signalwirkung und es wird deutlich, dass die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität hat. Unser Rechtsstaat muss in der Lage zu sein, seine Entscheidungen durchzusetzen“, sagt der Stellvertretende Landrat Markus Möller zur Mitteilung des Ministeriums der Justiz und für Migration , dass der verurteilte Vergewaltiger von Illerkirchberg abgeschoben worden sein.
Am Sonntag, den 1. September 2024, findet in Langenau der 39. Bundesentscheid im Leistungspflügen auf den Betrieben Wolf und Mack (Beim St.-Jakobsweg, 89129 Langenau) statt.
„Glücklicherweise keine Verletzten, aber einige umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller und andere kleinere Gewitterschäden“, fasst Kreisbrandmeister Ralf Ziegler die Folgen der Unwetter des gestrigen Abends zusammen.
Sommerferien-Zeit ist Ausflugszeit! Besonders jetzt im Sommer ist es ein Vergnügen mit dem E-Bike unterwegs zu sein. Die Broschüre „Fahrradtouren Alb-Donau-Kreis“ bietet 23 Fahrradtouren von der Schwäbischen Alb bis zur Donau. Genussvolles Radeln über Berge und durch Täler, vorbei an Höhlen und Felsen, zu blauen Quellen, an historische und kulturelle Orte. Die Touren sind für Tagesausflüge sowie für zwei und mehr Tage und ideal für E-Bikes. Alle Touren sind beschildert.
Der neue Kreistag des Alb-Donau-Kreises hat in seiner heutigen Sitzung Amtsinhaber Heiner Scheffold erneut zum Landrat gewählt. Scheffold war einziger Kandidat. Auf ihn entfielen 53 von 60 abgegebenen Stimmen (88 Prozent).
„Die dritte Auflage des STADTRADELN im Alb-Donau-Kreis war wieder ein voller Erfolg: Knapp 2.700 Radlerinnen und Radler haben in den drei Wochen fast 580.000 Kilometer gesammelt. Bei ziemlich genau 37.000 Fahrten wurden 96.000 kg CO<sub>2</sub> gespart! STADTRADELN verknüpft auf unkomplizierte Art und Weise positive Effekte für die Gesundheit mit einem wertvollen Beitrag für den Klimaschutz. Das Ergebnis belegt zudem, dass die Menschen im Alb-Donau-Kreis gerne das Fahrrad nutzen – ob auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule, im Alltag oder als sportlicher Ausgleich in der Freizeit – und damit sich und ihrer Umwelt etwas Gutes tun“, sagt Landrat Heiner Scheffold.
Vom 29. Juli bis voraussichtlich 3. August 2024 finden auf der Bundesstraße 30, Auffahrt vom Industriegebiet Ulm-Donautal in Fahrtrichtung Ulm/Neu-Ulm, Belagsarbeiten statt. Die Gesamtbaumaßnahme ist etwa 450 Meter lang und aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend notwendig, da in diesem Bereich Asphaltausbrüche sowie starke Setzungen im Fahrbahnbelag aufgetreten sind.